Nacht der offenen Kirchen 2023

Die erste Beteiligung der Mutterkirche seit der Öffnung des Mutterhausareals löste bei den Besucher*innen der Nacht der offenen Kirchen am 02. Oktober großes Interesse aus.

Schon die Ausstellung im Empfang wurde von vielen ausgiebig beachtet. Für Begeisterung löste der stimmungsvoll beleuchtete Garten der Lebensfreude aus. Auch im CAFÉ MARES war großer Andrang und die laue Nacht lud ein, dort bei einem Stück Zwiebelplootz und einem Glas Federweißer zu verweilen. In der Kirche wurde in vier Stunden das Leitwort der Kongregation durchbuchstabiert.

 

 

 

 

In Liebe gab Schwester Simone Einblick in die Elisabethstube. Für das Leben ließ uns Daniela Helfrich in die TGU sehen.

 

Damit Erlösung Wirklichkeit wird, legten Schwester Monika, Doris Meyer-Ahlen und Schwester Rafaela ihre Gedanken zum Alltag auf dem Areal und dem Altar, als Zentrum des Ganzen, dar.

 

 

 

Musikalisch eindrucksvoll begleiteten die Stunden Martin Gál (Orgel, Klavier) und die Silvia Schindler (Gesang) sowie, Gkoar und Ioanna Gkrigkorian, zwei Schülerinnen aus der solidarischen Musikschule WIMU. simply.connect tanzten in einer eigens für den Abend gestalteten Choreographie über das Thema Erlösung.

Mit Julian Eichler war die Veranstaltung in guten Händen, was die technische Seite des Abends betraf. Das neue Format der Nacht der offenen Kirchen im Mutterhaus macht heute schon neugierig auf weitere Entwicklungen.

 

 

 

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